Josef Jan Feigl z Feiglfeldu, profesor pražské univerzity, autor Offentliche Vorlesungen, Novellen Declamatorien, Rescripten, Pattenten und sonstiegen Anordnungen, Praha 1770, ve své knize zmiňuje i znak Moravy, moravskou orlici ("das Mährische Wappen", "mit dem Mährischen Adler").
Moravský znak popisuje u č. 63 na straně 49 v poznámce q) (vedle popisu znaků dalších současných a bývalých zemí Koruny české) - jako stříbrného červeně kostkovaného orla:
q) Das Marggrafthum Mähren führet einen silbernen rothgewürfelten Adler in blauem Felde; Oberlaußnitz eine goldene Mauer mit schwarzen Mauerstrichen in blauen: Das Herzogthum Schlesien einen schwarzen Goldgekronten Adler in goldenem Felde, der einen silbernen halben Mond mit einen silbernen Kreutz auf der Brust hat. Und Niederlaußnitz einen rothen Ochsen mit einem weißen Bauche im silbernen Felde; Diese Marggrafschaft Ober- und Unterlaußnitz aber ist dem dreyßigjährigen Kriege an Sachsen überlassen worden.